Schreibwettbewerb zum Thema „Mensch und Maschine“
Die Veranstalter haben drei fiktive Szenarien veröffentlicht, die als Ausgangspunkt für kleine Prosastücke rund um künstliche Intelligenz dienen sollen. Mitmachen darf jeder ab 16 Jahren. Eine Jury aus Max-Planck-Mitarbeitern und Tagblatt-Redakteuren entscheidet über die Gewinnerinnen und Gewinner, das Institut dotiert die ersten drei Plätze mit jeweils 1200, 500 und 300 Euro.
Ob die Geschichten nachdenklich oder lustig, wissenschaftlich akkurat oder völlig verrückt sind, spielt keine Rolle. Auch in Genre und Stil sind der künstlerischen Freiheit keine Grenzen gesetzt. Es gibt keinerlei Vorgabe außer einer Begrenzung der Länge auf maximal rund 1500 Worte (etwa zwei bis drei DINA4-Seiten). Wenn Sie mögen, dürfen Sie Ihre Geschichte sogar am Computer mit einem Text-Generator durch Künstliche Intelligenz erstellen lassen – und uns das sogar verheimlichen.
Jeder Einsender darf genau eine Geschichte schreiben. An oder kurz vor den Samstagen vom 7., 14. und 21. Oktober gibt es kurze Impulse in Form von KI-Szenarien, die sich Mitarbeiter des MPI ausgedacht haben. Sie finden sich im Schwäbischen Tagblatt, im Internet auf www.tagblatt.de sowie auf dem Instagram-Kanal des Max-Planck-Campus Tübingen (maxplancktuebingen).
Die Jury wählt bis zum 10. November die besten drei Einsendungen aus. Die Gewinnergeschichten werden im Tagblattabgedruckt. Eine Preisverleihung gibt es bei den Science & Innovation Days am 10. November im Weltethos-Institut in Tübingen. Neben einer Lesung der Gewinnertexte wird es dann auch Impulse und Diskussionen von wissenschaftlicher Seite geben.